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Lyme  Borreliose  -  Biologische Behandlung

Die Therapieprotokolle bei einer Lyme Borreliose  können je nach Co-Infektionen und Symptomen unterschiedlich sein. Die Kräuter können auch begleitend zur Schulmedizin verwendet werden.

 

Das sind verschiedene Homöopathische Komplexmittel (IST-Komplexe) die Frau Dr. Fonk entwicklet hat und Pflanzliche Tinkturen, die gegen die Borrelienerreger, Koinfekte und Folgen von Stephenn Buhner und Dr. Klinghardt eingesetzt werden, wie mediterraner Steinrose (Cistus incanus), Artemisia annua, Androgaphis, amerikanische Säckelblume, Astragalus, Scutellaria baicalensis, Cryptolepis sanguinolenta, Japanischem Knöterich (Polygonum cuspidatum), Katzenkralle (Uncaria tomentosa), Sida acuta, Angelika sinensis... 

 

Eine Darmsanierung, eine Vitalstofftherapie mit Mineralien, Spurenelementen, Vitaminen, eine 

Entgiftungstherapie und der Einsatz von pflanzlichen Adaptogenen, ... sind weitere Therapie-module bei der Behandlung einer chronischen Borreliose.

 

Es gibt kein Therapieprotokoll, Kräutermixturen die bei jedem Patienten hilfreich sind. Jeder Patient benötigt ein maßgeschneidertes Therapiekonzept. Die Auswahl der Kräuter, die Festlegung der Dosis etc., das ist abhängig von der individuellen Körperökologie, wie Immunstatus, Hormonstatus etc.

 

Die Auswahl der Dosierung erfolgt generell nach dem Ergebnis einer sorgfältigen Testung.  

Dies ist bei mir in der Praxis die EAV-Testung. In anderen Praxen kann es z.B. die ART-Testung 

nach Dr. Klinghardt sein. Mehr zur EAV-Testung finden Sie unter "Diagnostik"

Einleitung - Allgemeines über die Borreliose

Die Erkrankung der Lyme Borreliose wurde nach dem Namen der Ortschaft “Old Lyme”, Connecticut, an der Ostküste der USA benannt, da in der Region um “Old Lyme” die ersten Erkrankungsfälle in den 70er Jahren beschrieben wurden. Der Verursacher der Lyme Borreliose

ist eine Bakterienart (Spirochäte), die nach dem Entdecker Dr. Willy Burgdorfer (verstorben 2014), als Borrelia burgdorferi im Jahre 1982 benannt wurde.

 

Erreger in Europa sind:

- Borrelia burgdorferi sensu stricto - hauptsächlich bei Arthritis

- Borrelia garinii - oft bei Manifestationen im Bereich des Nervensystems

- Borrelia afzelii - besonders bei späten Hautmanifestationen

 

Heute schließt der Begriff der Lyme-Borreliose alle Krankheitsbilder ein, die durch die verschiedenen Borrelienarten und die bekannten Co-Infektionen ausgelöst werden.

Zu den Konfektionen zählen Erreger, wie Bartonellen, Babesien, Ehrlichien, Coxsackieviren, EBV, Parvovirus, Mykoplasmen, Rickettsien. Diese werden heute bei der Lyme-Borreliose oft gefunden.

 

Lyme Borreliose ist eine entzündliche Multisystem-Erkrankung, die zahlreiche Organe und Körperteile betreffen kann und vielfältige Beschwerden im Körper auslöst. In nur ca. 50 %

der frischen Borrelien-Infektion zeigt sich eine “Wanderröte” und in ca. 20 % eine “Sommer-

grippe” nach einem Zeckenstich als sicheres Zeichen einer Infektion mit Borrelia burgdorferi.

Die Borrelien-Infektion kann in Folgestadien zu Gelenkentzündungen, neurologischen und

vielen anderen Beschwerden führen. Die Lyme Borreliose kann sich u. a. in chronisch verlaufenden Entzündungen des Gehirns, des Herzens und des Nervensystems äußern.

 

Welche Erkrankungsbilder kann die Borreliose verursachen? Einige Beispiele
- Neurologische Erkrankungsbilder:

  wie Multiple-Sklerose, Amyotrophe Lateralsklerose, Alzheimer, Parkinson, Autismus

- Schilddrüsenerkrankungen, Herzerkrankungen, Augenerkrankungen

- chronische Müdigkeit - 90% of chronic fatigue patients are Lyme positive.

   Informal study by American Lyme Disease Alliance at www.lymealliance.org

- Autoimmunerkrankungen und Erkrankungen des Bewegungsapparates:

  wie Lupus erythematodes, Rheumatoide Arthritis, Polmyalgia rheumatica, Fibromyalgie
 

Wie verläuft eine Borreliose? Eine Borreliose verläuft in verschiedenen Stadien.

 

1. Stadium: (= Frühborreliose)

Im ersten Stadium besteht eine lokale Infektion.

Bei symptomatischen Infektionen kommt es in ca. 70 - 80 % der Fälle innerhalb von 14 bis zu 30 Tagen nach dem Zeckenstich zu einer lokalisierten Hautrötung an der Stichstelle (Erythema migrans). Die Wanderröte, wie die Bezeichnung besagt, wandert die ringförmige Rötung von

der Bissstelle im weiteren Verlauf an andere Stellen im Körper.

Es können auch grippe-ähnliche Symptome wie Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen sowie

eine ausgeprägte Müdigkeit auftreten. Anhaltende Muskelschmerzen, sogenannte Myalgien, können ein Hinweis sein, dass sich die Infektion weiter ausbreitet.

 

2. Stadium: (= Disseminationsstadium)

Die Symptome beginnen meist ca. 1 bis 4 Monate nach Zeckenstich.

In 30 – 40 % der Fälle manifestiert sich die Borreliose erst im Disseminationsstadium der Infektion. Dabei können das Gehirn durch eine Hirnhautentzündung, die Nervenfasern (z.B. in Form eine Lähmung des N. facialis im Gesicht v.a. bei Kindern und Jugendlichen, Zahnschmerzen "Trigeminusnerven"), die Augen, die Gelenke, aber auch das Herz betroffen sein. Beginn polyneuropathische Veränderungen und Dysästhesien (=Gefühlsstörungen).

 

3. Stadium: (= Vollbild der Multisystemerkrankung)

Die Symptome beginnen ca. 4-6 Monate bis mehrere Jahre nach Initialinfektion.

Häufige Symptome sind: Müdigkeit, Erschöpfung, kognitive Defizite und Schlafstörungen, Neuropathien, Schmerzsyndrome. Eine chronische Augen-Borreliose kann sich auch entwickeln.

Es kann auch zu einer Lyme-Arthritis (=Gelenkentzündung) und zur Neuroborreliose kommen.

Die Symptome einer Neuroborreliose können relativ unspezifisch sein, wie z.B. Taubheitsgefühle, Schwindel, Gangstörungen, Kopfschmerzen. Eine Borrelieninfektion plus Co-Infekte kann auch

zu psychischen Veränderungen, Veränderungen der Persönlichkeit, und neurologischen Erkrankungen, wie Demenz, Parkinson führen.

 

Koinfektionen

Bei der Lyme-Borreliose können gleichzeitig andere Infektionen vorliegen, die den Krankheitszustand des Patienten synergistisch verschlimmern können. Solche begleitenden Infektionen werden als Koinfektionen bezeichnet. Koinfektionen können durch Zecken oder

auf anderen Infektionswegen übertragen werden. Koinfektionen begünstigen durch Modu-

lation des Immunsystems die Ausprägung von Krankheitszuständen und werden als wesent-

licher Grund für Therapie-resistenzen angesehen.

http://www.lymenet.de/labtests/deutsche_borreliose-gesellschaft-leitlinien.pdf

 

Chronische Borreliose und Lyme Borreliose - Antibiotika ja/nein? - Antibiotikaresistenz

 

Antibiotische Behandlung ja oder nein?

Diese Fragen sind in der Fachwelt äußerst umstritten. Mit den bisher vorhandenen labordia-gnostischen Möglichkeiten konnte dieser Streitpunkt bis jetzt nicht gelöst werden. Bisher gibt es keine allgemein anerkannten Daten, die unbedingt für eine Langzeit-Antibiotika-Therapie über

mehrere Monate sprechen.

 

Mehr zur Labordiagnostik finden Sie unter:

https://www.imd-berlin.de/spezielle-kompetenzen/borreliose/klinik-diagnostik-therapie.html

https://www.arminlabs.com/de/services/tick-borne-diseases/lyme-borreliosis

 

Lyme-Krankheit: Borrelien überleben Antibiotika­behandlung im Tiermodell - Freitag,

15. Dezember 2017

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/87056/Lyme-Krankheit-Borrelien-ueberleben-Antibiotikabehandlung-im-Tiermodell

 

In Europa und den USA kommen jedes Jahr Hunderttausende mit Lyme-Borreliose neu infizierte Menschen hinzu – im Rest der Welt sind es viele Millionen mehr. Die Symptome reichen vom Schwächezustand über Arthritis und Herzerkrankungen bis hin zu neurologischen Störungen.

Obwohl die Tests im Lauf des letzten Jahrzehnts besser geworden sind, sind sie nach wie vor

nicht ausreichend zuverlässig, und Antibiotika sind nur teilweise wirksam. Bei bis zu 30 Prozent der Betroffenen versagt die Antibiotikatherapie oder es kommt zu Krankheitsrückfällen.

Lyme-Borreliose natürlich heilen -  Dr. Wolf-Dieter Storl - ISBN / 978-3-946245-05-6

 

Antibiotika begünstigen die Ausbildung Zellwandfreier Formen der Borrelien

"Bei einer antibiotischen Therapie mit (bakteriziden) Zellwandsynthesehemmern wie den Betalactamen (penicillin-ähnlichen Antibiotika wie z.B. Amoxicillin oder Cefuroxim) sowie mit Cephalosporinen (wie Ceftriaxon, Cefotaxim) in der Frühphase wird, wie Prof. Sievers zeigen konnte, die Ausbildung von allen zellwandlosen Lebensformen begünstigt, was die biologische Basis für spätere Rezidive legt.“

http://www.dr-hopf-seidel.de/mediapool/87/874128/data/2-11_Persistierende_Borreliose.pdf

 

Pflanzenextrakte wirksamer als Antibiotika

Die Schulmedizinische Behandlung der Lyme-Borreliose erfolgt derzeit mit Antibiotikas, wie Doxycyclin, Amoxicillin und Cefuroxim. Häufig kommt es allerdings auch zu Resistenzen:

Bei rund 10 bis 20 Prozent wirkt die Antibiose nicht ausreichend gegen den Erreger.

 

Die Forscher der John Hopkins Bloomberg School in Baltimore und des kalifornischen Zentrums

für funktionelle Medizin in Berkeley verglichen in vitro die bakteriostatische Wirkung von 14 Pflanzenextrakten mit den beiden Standard-Antibiotika Doxycyclin und Cefuroxim.

 

"In Anbetracht der Tatsache, dass eine antibiotische Therapie bei bis zu 25% der wegen Lyme-Borreliose behandelten Patienten die Symptome nicht zum Abklingen bringt und viele Patienten unter den individualisierten Folgen der Erkrankung leiden, bedarf es neuer Behandlungsweisen mit erwiesener Wirksamkeit gegen Borrelia burgdorferi",

So Dr. Sunjya K. Schweig, CEO und Co-Director am California Center for Functional Medicine, Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Bay Area Lyme Foundation sowie Co-Autorin der Studie. Quelle: Hier & Jetzt 01 - 2020

 

Diese Pflanzen-Präparate konnten dabei gute Ergebnisse erzielen

Ein jeweils einprozentiger Extrakt von schwarzer Walnuss (Juglans nigra), Katzenkralle (Uncaria tomentosa), süßem Wermut (Artemisia annua), mediterraner Steinrose (Cistus incanus), chinesischer Schädeldecke (Scutellaria baicalensis), ghanaischem Chinin (Cryptolepis sanguinolenta) und Japanischem Knöterich (Polygonum cuspidatum) waren wirksamer als die beiden Antibiotika.

 

Die besten Wirkungen erzielten die ghanaische Chinarinde mit dem Wirkstoff Cryptolepin und der japanische Knöterich mit Resveratrol als wirksame Substanz. Beide Pflanzen verhinderten die Vermehrung freischwimmender Bakterien – auch bereits bei geringen Konzentrationen von 0,03 bis 0,5 Prozent.

Quelle: https://m.apotheke-adhoc.de/nc/nachrichten/detail/pharmazie/phytos-gegen-borreliose-statt-antibiotika-therapie/

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