Anhäufung von Toxinen
Gifte und Schadstoffe beispielsweise in
- Lebensmitteln (z.B. Glyphosat und andere Pestizide, Endokrine Disrupturen Zusatzstoffe …)
- durch Medikamenteneinnahme
- Impfstoffbelastungen
- Wohninnenraumbelastungen (z.B. Schimmelpilze, Formaldehyd...)
- Belastung durch Chemtrails & Umweltbelastungen in Ballungsräumen
- Metallbelastungen (z.B.Amalgam, Aluminium, Blei, Cadmium... )
- Körpereigene Toxine (=Endotoxine) z.B. durch Darmflorastörungen,
Erregertoxine nach abgelaufenen Infektionen oder unentdeckter Herde z.B.
der Nasennebenhöhlen, Mandeln ...
muss der menschliche Organismus täglich ausscheiden, dass er gesund und leistungsfähig bleibt.
Mehr Info´s finden Sie unter
Umweltmedizin & Verbraucherschutz
Sind die Hauptausscheidungsorgane unseres Körpers (Leber, Nieren, Lymphsystem) überfordert, werden die Gift- und Schlackenstoffe in Depots im Körper (Bindegewebe und
in der Zelle) abgelegt. Verstärkt wird diese Toxinbelastung für den Organismus durch eine Grenzflächenstörung der Darmschleimhäute (das sogenannte „Leaky Gut-Syndrom“).
Toxin-Depots sind beispielsweise
- das Unterhautfettgewebe
- bindegewebige Strukturen von Gelenkkapseln, Muskeln und Sehnen sowie von Organen
- aber auch die Gliazellen des Nervengewebes
("...Das spannende ist, dass die Gliazellen des Darms mit den Immunzellen des Darms assoziert
sind. Wenn also im Darm Entzündungsprozesse durch Allergien, Bakterien oder Pilze ausgelöst
worden sind, gelangen Entzündungsmediatoren ... über den Blutkreislauf in das Gehirn,
wo sie Gliazellen aktivieren." Quelle: S. 108 Der Darm denkt mit - ISBN 978-3-517-08667-5)
Aus eigener Kraft ist der Körper nur bedingt in der Lage,
diese Toxin-Depots wieder auszuschwemmen.
Beispielsweise nicht ausgeschiedene Erregertoxine, Impftoxine...
können bei chronischen Erkrankungen eine Rolle spielen.
"Nach einer Infektion oder Impfungen können Patienten über Folgesymptome klagen. Infektiöse Erreger sind dann im Labor meist nicht mehr nachweisbar, wohl aber deren
evtl. bestehende regulationseinschränkende Wirkung im Organismus"
Mittels der EAV-Diagnostik können die Erreger, Toxine individuell ausgetestet werden,
und ein IST-Complex nach Dr. Fonk, bzw. eine Individualrezeptur mit Nosoden (=Erreger-Nosoden & homöopathische Drainagemittel), bzw. andere Toxinausleitende Heilmittel*
verordnet werden (*Beispiele weiter unten aufgeführt).
Mehr Info´s dazu finden Sie unter "Biologische Heilmittel"
Umweltgifte wirken noch bei den Urenkeln nach
Veröffentlicht am 22.05.2012 | Lesedauer: 3 Minuten
https://www.welt.de/wissenschaft/article106353094/Umweltgifte-wirken-noch-bei-den-Urenkeln-nach.html
Buchtipp´s:
Gesund statt chronisch krank! – Dr. med. Joachim Mutter
Der ganzheitliche Weg: Vorbeugung und Heilung sind möglich.
Dr. Mutter beschreibt in diesem Buch Ursachen für chronische Erkrankungen.
z.B. Schwermetalle - Amalgam... und andere krankmachende Faktoren,
z.B. Impfungen - Mobilfunk... sowie Diagnose- und Therapiemöglichkeiten.
Diagnostik vor der Entgiftungstherapie
EAV-Diagnostik & Naturheilkundliches Labor.
Die Befunde werden bei der Gesamt-Therapieplanung berücksichtigt, um eine möglichst "schonende Gesamtentgiftung" des Organismus zu gewährleisten.
Mehr Info´s finden Sie unter "Mikrobiologische Therapieansätze" - bitte hier klicken.
Mehr Info´s a finden Sie unter "Diagnostik" - bitte hier klicken.
Schwermetall- & Amalgamausleitung in der Praxis
Schwermetallausleitung
Basis der Schwermetallausleitung sind die Therapieprotokolle von Dr. Klinghardt.
Mit der EAV-Diagnostik wird individuell ausgetestet, welche Mittel zum Einsatz kommen.
How Mercury Destroys the Brain - University of Calgary
Video der medizinischen Fakultät der Universität Calgary, Kanada
https://www.youtube.com/watch?v=BtFsy0rQsak
Dr. Joachim Mutter - Amalgam, Supergifte & Nano Technologie
Veröffentlicht am 10.07.2014
Dr. Joachim Mutter erklärt sehr gut, welche Wirkung Quckssilber haben kann.
https://www.youtube.com/watch?v=BnlE2azQCLw
Quecksilber einer der schädlichsten Substanzen weltweit
Quecksilberstudie P. Jennrich
Informationen zur Amalgamentfernung finden Sie unter
Links zum Thema Ganzheitliche Zahnmedizin
Mehr Info´s und Link´s finden Sie Schwermetalle & Tonerbelastungen
Eine ganzheitliche Entgiftungsbehandlung hat die grundlegenden therapeutische Ziele
- Lösung von Giftstoffen und Schlacken aus den Geweben & Anregung des Lymphflusses
(hilfreich sind hier neben den naturheilkundlichen Entgifftungsmitteln auch die Faszienarbeit.
- Anregung der Ausscheidungsfunktion von Leber und Nieren
- Giftstoffe, die über die Galle in den Darm ausgeschieden werden zu binden,
damit sie mit dem Stuhl ausgeschieden werden können.
Folgende Heilmittel kommen in meiner Praxis
beispielsweise zur Entgiftungsbehandlung zum Einsatz
- Biologische Heilmittel zur Schwermetallausleitung (Biopure)
- Phytotherapeutika & Natursubstanzen (diverse secundäre Pflanzenstoffe)
- Vitalstoffe (Mineral- und Spurenelemente, Vitamine, Omega 3-Fettsäuren...)
- Nosoden (IST-Komplexe nach Dr. Fonk und Individualrezepturen nach EAV-Testung)
- Homöopathische Komplexmittel
Mit der EAV-Diagnostik(= Testung über das Meridiansystem) habe ich in meiner Praxis
die Möglichkeit, Mineralstoffe, Nahrungsmittel, Omega-3FS... die z.B. hilfreich für die Nebenniere, das Nervensystem, den Darm, für die Leber... sind, direkt, individuell zu testen.
Was kann eine Entgiftung sonst noch unterstützen?
Die tägliche Ernahrung - allergenfrei - nährstoffreich- als Baustein der Entgiftungstherapie.
Mit einer Allergenfreien Ernährung und einer abwechslungsreichen Ernährung, mit viel Närhstoffen, z.B. einer pflanzenbetonten Frischkost, Nüssen, Samen, Bohnen und frischen heimischen Superfood´s, können den Körper bei seiner täglichen Entgiftungsleistung
unterstützen, wie z.B.:
Grünes Gemüse zum Beispiel hilft z.B. beim Abbau von Endkrinen Disrupturen
(z.B. Xenoöstrogen). DIM (Diindol-Methan) aus Brokkoli, Rosenkohl, Grünkohl... hilft dabei,
überschüssige Xenoöstrogen (=Östrogene aus der Umwelt) zu verstoffwechseln.
Damit DIM freigestzt werden kann sollten die Gemüse kurz erhitzt werden.
Mehr zu secundären Pflanzenstoffen erfahren Sie hier.
Faszientherapie, tiefe Bindegewebsmassagen - gute Ergänzung zur Entgiftung
Tiefe Bindegewebsmassagen können Toxine die im Bindegewebe gespeichert sind mobilisieren, die dann mit den entsprechenden Heilmitteln z.B. zur Schwermetallausleitung
aus den Organismus ausgeschieden werden können. Meine Erfahrung in der Praxis zeigt,
dass Muskelverspannungen, z.B. im Nackenbereich auch mit dem Vorhandensein von Schwermetallen zusammenhängen können.
Hilfreich sind dann aus meiner Erfahrung neben der Entgiftung eine Faszienbehandlung
und Myofasciale Tapes (Neuromuskulärer Release). Mehr dazu erfahren Sie hier.
Praxisphilosophie - Gesundheitsvorsorge
Durch die steigende Umweltbelastung in den letzten Jahren, empfehle ich die tägliche Entgiftungsleistung mit den entsprechenden toxinbindenden Mitteln im Darm (z.B. Chlorella), Vitaminen... zu unterstützen, und eine gezielte Entgiftungs-Kur im Frühling und Herbst durchzuführen. Damit sorgen Sie dafür, dass die Toxindepots regelmäßig entleert werden.
PS: Ein Kur kann z.B. auch eine Pflege der Darmflora und Auffüllung der Vitamin- Mineraldepots beinhalten (wenn man über´s Jahr durch die entsprechende Ernährung nicht so sehr darauf achtet)
siehe Filmtipp - Leistungssport und Frauenfussball VFL Wolfsburg
den Link zum Film finden Sie unter "ISBT-Bowentherapie" - bitte hier klicken.
Glyphosat, Gibt es Alternativen?!
Video von PAN Germany 25.10.17
http://blog.pan-germany.org/glyphosat-gibt-es-alternativen/
Studie weist Schwermetalle in glyphosathaltigen Pestiziden nach
26.01.2018
https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32970/
Immer mehr Medikamente landen in der Kanalisation und gefährden unser Trinkwasser,
warnt Harald Horn, Professor für Siedlungswasserwirtschaft an der Technischen Universität München: "Pharmazeutische Wirkstoffe wie zum Beispiel Antibiotika, Schmerzmittel oder auch Röntgenkontrastmittel stellen für die Qualität des Trinkwassers in Deutschland in Zukunft eine erhebliche Gefährdung dar."
Das Problem: Medikamente und Nanopartikel passieren Kläranlagen ungefiltert, werden in die Flüsse geschwemmt und gelangen so in die Nahrungskette.
Noch können Klärwerke diese vom Menschen geschaffenen Spurenstoffe nicht abbauen. Eine schnelle Lösung des Problems ist nicht in Sicht: Derzeit müssen Wissenschaftler erst einmal herausfinden, wie sich die Medikamente - und im Gefolge resistente Bakterien - im Abfluss und damit in den Flüssen verhalten.
http://www.br.de/themen/wissen/trinkwasser-qualitaet-verschmutzung-100.html