Umweltinstitut München: Glyphosat - Praktisch jede/r ist belastet
(04.03.2016) Heute wurden in Berlin die Ergebnisse der "Urinale" veröffentlicht, der mit über 2000 Probanden bisher größten Datenerhebung zur Glyphosat-Belastung in Deutschland.
Demnach sind bei 99,6% der TeilnehmerInnen Rückstände des Unkrautvernichters Glyphosat im Urin nachweisbar.
Glyphosat im Urin von Großstädtern in 18 EU-Ländern nachweisbar
http://www.bund.net/themen_und_projekte/gentechnik/risiken/gesundheit/glyphosat/
Rückstände von Glyphosat von Soja weit über dem Grenzwert bitte hier klicken.
Biertest auf Glyphosat beim Umweltinstitut München
500 Jahre Reinheitsgebot
Die Etiketten der deutschen Bierbrauer lassen höchste Qualität erwarten: „Gebraut nach dem deutschen Reinheitsgebot“, so das Versprechen. Dieses Jahr feiert das Reinheitsgebot sein 500-jähriges Jubiläum. Doch wie rein ist das deutsche Bier wirklich? Um dem nachzugehen, haben
wir die 14 meistgetrunkenen Biere Deutschlands von einem Labor auf Rückstände des Unkrautvernichters Glyphosat testen lassen.
https://www.umweltinstitut.org/mitmach-aktionen/glyphosat-raus-aus-dem-bier.html
Glyphosat und Roundup in deutschen Haus- und Kleingärten
Umweltinstitut München e.V. - 01.08.2014
http://www.umweltinstitut.org/themen/landwirtschaft/pestizide/glyphosat/haus-und-kleingarten.html
Mehr zu Glyphosat
http://www.epi-gen.de/themen/gesundheit/glyphosat4
Filmtipp - Chronisch vergiftet - Monsanto und Glyphosat (ARTE Doku)
https://www.youtube.com/watch?v=3ivpJx3gkMY
GVO - Fruchtbarkeit und Ihre Gesundheit Ressourcen
SAF baby.com - Kathegorie: GVO
Bitte helfen Sie uns, die Marktzulassung für die „Gift-Soja“ zu stoppen.
Schreiben Sie an Jean-Claude Juncker!
Verdacht der Gesundheitsgefährung durch Rückstände einer kombinierten Anwendung von Spritzmitteln
Wir fordern, die EU-Zulassung gentechnisch veränderter Sojabohnen der Firmen Bayer und Monsanto zu stoppen, die mit dem Herbizid Glyphosat in Kombination mit Dicamba oder Isoxaflutol gespritzt werden können (MON87708 x MON89788 und FG72).
Nach einem jüngst veröffentlichten Gutachten weisen Rückstände, die aus den kombinierten Anwendungen dieser Spritzmittel stammen, ein erhöhtes Risiko auf, das Erbgut zu verändern und Vergiftungen der Leber sowie Tumore auszulösen.
Sowohl Verbraucher als auch Nutztiere können der Kombination dieser giftigen Rückstände ausgesetzt sein. Es ist zu erwarten, dass diese auch in der Ernte der Gentechnik-Soja vorhanden sind, die in die EU importiert werden soll. Diese Risiken wurden jedoch bislang nicht untersucht.